United we stand - divided we fall

Zum Schweinske Cup 2012

 

"es gibt für mich grundwerte der fanszene des fc st. pauli und dazu gehört der deutliche satz von sven brux gestern in bezug auf nazis. dazu gehört auch die selbstverständlichkeit angegriffene st. paulianer zu schützen und sich gegenseitig zu helfen.


und damit das ein und allemal geklärt ist: wir diskutieren manchmal kontrovers über das ein oder andere, aber wenns hart auf hart kommt knicken wir nicht ein. nicht gegen nazis, nicht gegen polizeigewalt und nicht gegen medienhetze. das gilt hier für die große mehrzahl und das gefällt mir sehr.


und ich mach mir keine sorgen um unser image. lieber klare kante-gegen-nazis als stangentanz-party-gute-laune club."

Ich bin dem Schreiber der obigen Zeilen aus dem St. Pauli Forum beinahe unendlich dankbar. Kaum ein Thema, bei dem wir nicht verschiedener Meinung wären, kein Forumsbesuch ohne Pickel am Arsch, wir scheinen uns in völlig anderen Kosmen zu bewegen. Wie gut, dass wenigstens die Basics so unershütterlich stehen. Ich liebe Dich! Beinahe.

Schweinske Cup 2012 - What the fuck!

Seit einer Woche versuche ich mich zu äußern. Zum Schweinske Cup. Zu einem skandalösen Polizeieinsatz. Zu hofierten Nazihools und misshandelten St. Pauli - Fans. Gelingen will das allerdings nicht. Abgesehen von dem äußerst kurzen Statement, das ich Freitagnacht schnell gepostet habe, weil es raus mußte - der Ekel, die Wut - ist auf dieser Website bislang nichts zum Thema Schweinske Cup 2012 erschienen. Ich versuch's jetzt ein letztes Mal.

Der Schock sitzt noch tief und die aberwitzige Medienkampagne der letzten Tage gegen uns Fans des FC St. Pauli und BesucherInnen des Hallenfußballturniers lässt mich schier verzeifeln. Was ist hier eigentlich los?!

Mal ganz von vorn

Freitag, 6. Januar 2012. Passiert mir auch nicht alle Tage, dass ich so gründlich verschlafe. Meine Augen erblicken das Tageslicht um zehn. Seit einer Stunde werde ich in der Firma erwartet. Ich bin urlaubsreif. Wie gut, dass eine freie Woche vor mir liegt.

 

Aber erstmal zur Arbeit und dann ist Schweinske Cup Time. Seit ein paar Jahren besuche ich das "Internationale Hallenfußballturnier Hamburg", um einem sportlich wenig attraktiven und unbedeutenden Ereignis beizuwohnen. Ich hasse Hallenfußball. Als Spieler ist mir das zuviel Gerenne - ich bin Raucher - und zuschauen kann ich dem ständigen Hin und Her mit Bande auch nicht sonderlich lange.


Wie gut, dass Gott die feine Fußballfankultur erfunden hat, um nach Punk die Trennung zwischen Aktiven und ZuschauerInnen auch im Fußball aufzuweichen. Kann man auch mal danke sagen. Hüpfen, singen, tanzen, klatschen - mich weiß dieses Konzept zu begeistern. Kein mantraartiges Gelaber über Heiratsabsichten und Kontauszüge, keine Dauerpolonäse über die Pissrinne zum Bierstand und zurück. Nur Schweiß und Glückseligkeit, geschundene Stimmbänder und wehende Fahnen. Besonders schön ist das einmal im Jahr in der Halle.

Und weil das so verdammt schön ist, gönnen wir uns zur Auflockerung mal ein Video vom diesjährigen Hallenzauber:

Raus aus der Gesellschaft, rein in den Rock

Wer später kommt, darf früher gehen. Stimmt leider nicht immer. Wer ne Woche Urlaub machen will, hat am Freitagnachmittag seine Ablage in Augenschein zu nehmen. Altes Indianersprichwort. Dank ausgezeichneter Kenntnisse des Hamburger Verkehrswegenetzes und einem ganz passablem Sprint erreichte ich mein erstes Ziel U-Bahnhof Lattenkamp nur zehn Minuten zu spät. USP hatte dazu aufgerufen, sich dort um 16:30 Uhr zum gemeinsamen Marsch Richtung Sporthalle einzufinden.

 

Vor Ort machte gerade die Runde, dass auf dem Weg auf pyrotechnische Elemente zu verzichten sei. Ansonsten sei die Veranstaltung ganz schnell vorbei. Also nix mit Piepmanschers und Knallerbsen, und auch das Flugabwehrgeschütz sollte keinesfalls zum Einsatz kommem. Muß erwähnt werden, dass ein solches Verbot sechs Tage nach Silvester nicht jeder und jedem einleuchten mag? Keine 30 Sekunden nach dem Aufbruch hatten die ersten den Kampf gegen den inneren Schweinehund gewonnen und sich ihrem jugendlichen Elan hingegeben. Ich mag Jugendliche.

 

Und seien wir doch mal ehrlich. Wen juckt's? Die Polizei kennt den Startpunkt, das Ziel, die Route. Ist es ein so großes Problem, wenn der Kehrwagen von der Stadtreinigung neben dem ganzen anderen Unrat, den ein fünfhundertköpfiger Menschenpulk verursacht, auch ein paar Pyrohinterlassenschaften beseitigen muss? Und ist es ein so großes Problem, sich einfach mal ganz zwanglos am Spektakel gutgelaunter Menschen zu ergötzen und nicht unnötig Hektik zu verbreiten? Niemand wird verletzt und die aus den Fenstern lehnenden AnwohnerInnen haben mal ein bisschen was zu sehen. Also: Wen juckt's?

 

Ja, richtig, es ist verboten. Ich meine, es ist nichts Rühmliches daran, niemals etwas - von wem auch immer - Verbotenes zu tun.


Das Leben ist ein stetes Umgehen und Brechen von Anweisungen, Verordnungen, Gesetzen, Verträgen und Hausordnungen. Da geht's der Hartzerin nicht anders als dem Bundepräsidenten. Und ständig ändern sich die Regeln. Kann heute jeder Disotrottel kiffen, ging früher die Angst vor dem Gesetz mit jedem Joint um. Für DDR-Staatsbedienstete und deren Familen war dereinst der Empfang westlicher Sender verboten. Wenn Colt Seavers' Truck nachmittags durch die Lüfte flog, wurde es ganz schön eng vor unserem Schwarzweiß-Fernseher von RFT.

 

Regeln dürfen und müssen ständig hinterfragt werden. Der Zweifel nämlich, liebe ParagraphenreiterInnen und HobbyrichterInnen in den braun-weißen Reihen, der Zweifel ist eine wahre Tugend. Hat schon der olle Marx gesagt.

 

Ich glaube, dreimal hat die Polizei den Fanmarsch gestoppt, hier und da rauchte und zischte es kurz, ein paarmal hat's gerummst und fertig. Ankunft Alsterdorf-Sporthalle.


Gleich geht's weiter. Zum Gliederstrecken aber schnell ein kleiner Chant vom Schweinske Cup 2010: "Wir sind Zecken"

"Alle in Weiß" hieß 2010 die Devise. Für mich eine gute Gelegenheit, die feinen Manschettenknöpfe aus der Nachttischschublade zu fischen. Wenn wir schon mal bei Stilfragen sind: rechts im Tor steht Sascha Kirschstein. Geht gar nicht. Ist dennoch wegen des hohen Unterhaltungsfaktors ein gern gesehener Gast des Schweinske Cup.

Business Time

Geiligeili Schweinske Cup. Toll. Hab ich mich diesmal lange drauf gefreut. Nette Leute treffen, büschen abgehen, ne Wurst, ein paar schöne Stunden mitten im Hamburger Winter. Da bin ich für zu haben. Aus meinem Freundeskreis waren im Gegensatz zum letzten Jahr keine Kinder dabei. Einerseits schade, weil Kinder cool sind. Andererseits ganz ausgezeichnet, weil Kinder keine Ausdauer haben. Und gerade die wollte ich übers Wochenende ein bisschen trainieren. Man singt irgendwie viel zu selten.

 

In einem Fanzine würde jetzt stehen, wen ich getroffen und welche Getränke ich in welcher Menge zu mir genommen habe und wie das Wetter war. Das machen wir jetzt auch. 1. Geht keinen was an, 2. Nicht der Rede werd, 3. Kalt. Draußen zumindest. Im Umlauf alles easy. Und in der Halle ganz schnell viel zu heiß. Und da befinden wir uns jetzt und wechseln die Zeitform.

Die lieben Gäste

Bei der Platzwahl raunt man mir zu, dass gerade ein Lübecker auf der gegenüberliegenden Seite der Halle den Dicken gemacht habe. Zumindest der sei jetzt wohl polizeilich wech, aber ansonsten seien neben den Kumpanen des Marzipanstädters wohl auch 40 hsver zugegen und das könne eh alles noch heiter werden.

 

Das muss man sich auch mal vorstellen. Da könnte man meinen, die LübeckerInnen freuen sich den Arsch ab, in der Winterpause mal schön in Hamburg ihren Stuff zeigen und ihre Lieder singen zu können - und wer kommt hier an? Die Crème de la Crème der Lübecker Fanszene und deren Freunde aus den Hamburger Vororten. Und die haben Bock auf Radau. Sonst nix, was ganz schnell allen Anwesenden klar wird, als die Honks in die Halle kommen. Keine Fahne, kein Doppelhalter, keine Schals, nüscht.

 

Aber offensichtlich Rasierklingen unter den Armen und geschwollene Hoden. Mein unausgesprochener Tip an die anwesende Polizei: mal besser im Auge behalten! Die denkt allerdings gar nicht dran, obwohl Lübeck & friends schon auf dem Weg nach Hamburg, auf dem Hauptbahnhof und auf dem Weg zur Halle "auffällig" geworden sind und am Eingang die Security angegriffen haben, wie ich später hören und lesen soll.

 

Kein Ding, die Hamburger Polizei möchte sich gegenüber ihren Gästen aus der kleineren Hansestadt großzügig zeigen und spendiert noch mal ne Runde Vertrauensvorschuss. Pädagogisch sicher fragwürdig, polizeilich bemerkenswert fahrlässig.

Die Polizeieieiei

Eine weitere Maßnahme der Polizei entpuppt sich schnell als ausgesprochen ärgerlich, pädagogisch völlig überholt und polizeilich mindestens paradox. Der St. Pauli-Block wird geteilt und eine Hälfte von behelmten PolizistInnen umstellt. Dabei werden die ersten Reihen zurükgedrängt, wodurch es im Block enger wird. Sollte man vielleicht in Zukunft auch mal beherzigen, dass da, wo einer steht, kein anderer stehen kann. Verdrängung und so.

 

Das untenstehende Video zeigt die beschriebene Situation beim 'Aux Armes' zu Beginn des Auftaktspiels FC St. Pauli 2 gegen den VfB Lübeck:

Im Hintergrund hören wir übrigens die Lübecker, die sich meist durch antisemitische, rassistische und homophobe bemerkbar gemacht haben.

 

Interessante Vorgehensweise der staatlichen Organe. Die große Mehrheit der Leute einkesseln, obwohl die gar nicht gewalttätig geworden ist, und gleichzeitig eine aggressive und sehr motivierte feindliche Minderheit frei agieren lassen. Das kannst du zehn Leuten erzählen und zehn Leute werden dir identisch beschreiben, wie das ausgeht. Nämlich so:

 

Wie geil! Lübeck verkackt ein 3:0 gegen unsere Amateure und muss sich mit einem Unentschieden zufrieden geben. Wir feiern ab, so gut es eben geht, wenn dich durchgängig Cops nervös anstarren und da drüben die SA pöbelt. Zweites Spiel. Der dänische FC Nordsjælland gegen Respect United, ein zusammengewürfeltes Team, dem der magische Morike Sako angehört, der bis 2010 für den FC St. Pauli gespielt hat. Ich freu mich immer, wenn ich Morike Sako sehen. Ich zolle ihm gebührend Respekt. Und beschließe, draußen mal eine zu rauchen, bevor unsere 1. Mannschaft gegen den Hamburger Hallen-Vizemeister SC Condor antritt. Ich waber mich die viel zu vielen Treppenstufen hoch, stolper mal hier, bleib mal da hängen. Freizeitstress. Solange keine Hektik entsteht, alles super.

Jetzt geht's lohoos!

Hektik entsteht aber just, als ich mich über den Flur auf die Terrasse nach draußen arbeiten will. Von den Klos höre ich antisemitische Schmähungen. Die Lübecker machen wohl Ärger, denke ich. Ich will raus, eine rauchen. Irgendwie staut sich hier alles, denk ich noch, als sich die Menge plötzlich in Bewegung setzt, schneller wird und mich mitreisst. Panik in vielen Gesichtern, Schreie. Es scheppert. Ach du Scheiße! Ich glaube, die Lübecker sind bei den Klos durchgebrochen und jagen jetzt St. Pauli-Fans. Ich mach mich auf einiges gefasst.

 

Umso erstaunter bin ich, als ich den wahren Grund für das ganze Chaos erblicke. PolizistInnen treiben die St. Pauli-Fans knüppelschwingend durch den Umlauf. Ich sehe zwei Beamte, die nebeneinander gehend gleichzeitig ausgiebig Gebrauch vom Pfefferspray machen, obwohl sie die Menge verfolgen und nicht etwa angegriffen werden.


Die Leute rennen hin und her, um sich vor den wütenden PolizistInnen in Sicherheit zu bringen. Der Platz wird zu eng, die Luft ist pfefferspraygeschwängert. Ich sehe weinende Kinder. Schmerzensschreie, Husten, Rufe nach Wasser, um die Augen auszuspülen. Polizisten versuchen nun vom Umlauf in den St. Pauli-Block zu gelangen. Dies wird von einigen Fans versucht zu verhindern. Dass unterdessen irgendwas in der Halle passiert, ziehe ich gar nicht in Betracht. Um mich herum herrscht der Ausnahmezustand.

 

Ich bin völlig perplex. Will rauchen, zünde meine Zigarette an. Ich erlebe gerade eine Prügelorgie der Hamburger Polizei bei einem Hallenfußballturnier. Die Staatsmacht begeht vor meinen Augen Unrecht. Das Rauchverbot geht mir am Arsch vorbei.

 

Ich sehe Sven Brux, den Sicherheitsbeauftragten des FC St. Pauli, und bin ein bisschen erleichtert. Wenn Sven Brux jetzt das sieht, was ich sehe, muss er meine Meinung teilen, dass es sich bei diesem Polizeieinsatz um eine unglaubliche Schweinerei handelt. Ich fühle mich wie in einer brutalen Diktatur und muss hoffen, dass die UN-Beobachter ihren Job vernünftig machen, hinsehen und ihre Erkenntnisse weitertragen. Tage später werde ich erfahren, dass Sven seinen Job vernünftig gemacht hat. Dafür meinen herzlichen Dank!

Was war denn nu los?

Der Schweinske Cup ist für mich gelaufen. Ich sehe in viele fragende Gesichter. Kopfschütteln ringsum. Ein kollektiver Schock. Mir ist scheißegal, ob in der Halle Fußball gespielt wird. Das war's. Ich treffe einen Freund. Seine Augen sind rot vom Pfefferspray. "Ich will meine Geld zurück", sage ich. "Von den Bullen!" Ich bin in Rage. Ein seltener Moment. Wenn mich etwas nervt, dann sind es Leute, die auf Demos oder bei anderen Einsätzen mit den Cops diskutieren. Was soll man sich denn auch zu sagen haben! Heute habe ich denen eine Menge zu erzählen. Dass ihr Auftritt bisher totale Scheiße war, zum Beispiel. Dass sie auf einem Familienevent total unsinnig verheizt werden. Dass sie Kinder verletzt haben und Arschlöcher sind. Unaufgefordert gebe ich zu Protokoll, dass letzteres sehr wohl als Beleidigung aufzufassen sei. Ich sollte auf mich aufpassen, aber diese Sicherung ist heute eindeutig durchgebrannt.

 

Auf der Terrasse stehen die Leute dicht gedrängt. So manch eineR beginnt ihr oder sein Mütchen zu kühlen. Ein paar Bierbecher fliegen durch die Luft, ein Halbstarker zerrt ein Hamburger Gitter über das Geländer. Es bleibt auf der großen Hecke liegen. Untne läuft ein Vermummter rum. Niemand weiß, ob es sich um einen Lübecker, einen St. Paulianer oder um sonstwen handelt. Der Vermummte setzt einen Ellbogencheck an die Seitenscheibe eines Polizeiwagens. Die Scheibe hält und der Arm schmerzt vermutlich irrsinnig. Vorsichtiges Gelächter der ZuschauerInnen. Rückzug in Würden wäre mein Rat, fragte man mich. Macht man nicht, und so läßt sich der junge Mann mit der Kapuze ein weiteres Mal blicken. Diesmal hat er Gerätschaft dabei. Ein etwa fußballgroßes, nicht identifiziertes Etwas segelt auf die Heckscheibe. Nichts.

 

Mein Telefon klingelt. Rückkehr in die Realität. Ich heiße Cxxxxx Txxxxxx, lebe in Hamburg, bin Fan des FC St. Pauli und deshalb heute auf einem Hallenfußballturnier, das etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Und ich bin jetzt und hier mit meiner Freundin verabredet, die gerade von der Arbeit kommt und gleich da draußen stehen wird. Stress kann sich sehr negativ auf das Erinnerungsvermögen auswirken, aber jetzt hab ich alles wieder beisammen. Wir brauchen einen Plan.

 

Die Polizeikette vor dem Einlass verhindert zwar, dass Verletzte aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht werden, aber der Zustrom weiterer Gäste ins Gebäude ist weiterhin gewährleistet. Noch so eine komische Maßnahme, aber an diesem Abend sind eh alle Gesetze der Logik außer Kraft. Und immerhin kommt meine Freundin rein. Ab jetzt wird alles gut. Eine weitere Kette steht mitten im Raum und versperrt mir den Weg. Ihr Zweck erschließt sich mir nicht. Ich interpretiere sie wie die meisten Polizeimaßnahmen des Tages als reine Schikane. Und wie komm ich auf die andere Seite? "Nicht hier!" Langsam reicht's aber mal. Ich muss einmal kurz raus und über die Terrasse das Hinderniss umschiffen. Meine Güte,wir haben uns viel zu erzählen.

 

So, liebe Leserinnen und Leser, ich muss hier abbrechen. Die ganze Nacht am Schreibtisch verbracht und in knapp einer Stunde ist das Treffen im Centro Sociale, um über die Geschehnisse beim Schweinske Cup zu palavern. Ich sollte noch nen Kaffee trinken. Die Fortstzung und die Links so kommen dann in den nächsten Tagen.


Ich danke den vielen BloggerInnen und wenigen professionellen MedienarbeiterInnen, die in den letzten Tagen ihren Job gemacht haben und das unerhört dreiste Verhalten der Polizei und der meisten Medien kritisch hinterfragen und damit den Geschädigten des 26. Internationalen Hallenfußballturniers Hamburg den Rücken stärken. Ich danke Sven Brux und dem FC St. Pauli dafür, dass sie uns zur zur Seite stehen.

UNITED WE STAND

gegen polizeigewalt - gegen medienhetze - gegen nazis

Erstveröffentlichung: supra-magazin.net (Blog eingestellt)