Schreiber to Hell!

Hinz&Kunzt Website 21.09.2011
Hinz&Kunzt Website 21.09.2011

 

 

 

 

Ich muss mich mittlerweile anstrengen, nicht gegen geltendes Recht zu verstoßen, wenn ich öffentlich über Markus Schreiber sinniere. Ein Schwall von Schimpfwörtern will sich Bahn brechen und über diese [drastisches Adjektiv] + [derbes Substantiv] ergießen, dass es nur so scheppert.

 

 

Was um alles in der Welt umtreibt den Pastorensohn aus Langenhorn (keine Beleidigung, Fakt), der uns hier seit Jahren den Bezirks-Schill mimt und auf der Asozialenskala ganz oben rangiert? Hass? Neid? Einen an der Klatsche, wie die Mopo mutmaßt? Is letztendlich auch egal. Fakt ist, dass Markus Schreiber eine Gefahr für alle in seinem Machtbereich darstellt, die nicht in die kleinbürgerliche Vorstellungswelt eines SPD-(ex-)-Schnauzbartträgers passen. Und das sind in einer Großstadt wie Hamburg eine ganze Menge Menschen.

 

Sein persönlicher Feldzug gegen die Obdachlosen in Hamburg-Mitte treibt die skurrilsten Blüten. Wie die Hinz&Kunzt heute auf ihrer Website berichtet, wurde gestern unter der Kersten-Miles-Brücke ein Metallzaun für 18.000 Euro errichtet, nachdem ein künstlicher Bach und schweres Gestein für immerhin 100.000 Euro nicht dazu geeignet waren, die dort Campierenden zu vertreiben. Macht einhundertachtzehntausend Euro, für die man im bevorstehenden Winter ne Menge warme Suppe und Decken hätte verteilen können.

 

Schreiber verpiss Dich!