Um die Bengalos herumgespielt

Pyrotechnik ist ja derzeit, nicht zuletzt seit der Show auf dem Flakbunker letzten Montag, auch am Millerntor wieder ein heißes Eisen. Willkürliche Strafen sind an der Tagesordnung und beginnt ein Spiel wegen am Spielfeldrand liegenden Wurfrollen 30 Sekunden später, wird abermals der Hexenhammer hervor geholt und der Teufel an die Wand gemalt.

Lodert während des Spiels irgendwas, wird gar auf den Rasen geworfen, bricht der Schiri sofort ab und es scheint, als wolle man die Spieler nicht nur in die Kabinen bringen, sondern zur Sicherheit lieber gleich aus der Stadt evakuieren.

Bei diesem, durchaus etwas fragwürdigen, Auftritt der Braunschweiger in Osnabrück wurde noch einfach elegant um die Fackeln gekurvt. Aus heutiger Sicht geradezu surreal: