Es ist doch schön, dass der Fußball auch noch großartige Momente bereit hält. Und es verwundert wenig, dass dafür oftmals nicht die zu Übermenschen stilisierten Einkommens-Multimillionäre eines Bundesliga-Aktienunternehmens, sondern Menschen, die diesen Mannschaftssport noch richtig leben, verantwortlich zeichnen.
Das freut mich nicht nur für den Torschützen Serdal Celebi und unsere Blindenfußballabteilung, sondern auch sehr für Wolf Schmidt, den die meisten vom AFM-Radio kennen, der mindestens fünf Liter Herzblut in die von ihm trainierte Blindenfussball-Mannschaft des FC St. Pauli gesteckt hat. Gratulation!
