Ruebenmus

Nachdem hier zuletzt erste Konditionsmängel meinerseits eingestanden wurden, lasse ich jetzt einfach auch mal andere zu Wort kommen, um selbst ein wenig regenerieren zu können...

Den Anfang macht heute Herr Kjergen mit einem Fanzine-Review, ehe morgen Kollege Bo-Guard eine zwischenzeitliche Corona-Bilanz zieht.

 

Rübenmus

 

 

 

Der Printsektor liegt darnieder wie das öffentliche Leben. Kein Fussball bedeutet eben auch keinen Kiezkieker. Mir fehlt er, nicht nur, weil mir sonst niemand meine Texte abnimmt. Nichtmal in der Kneipe kann ich meine Weisheiten “spreaden”. Alles dicht, keine:r dicht. Wer trotzdem nicht auf Papier in diesen Zeiten verzichten möchte, dem oder der lege ich das neue und erste Rübenmus an die Koronararterien (sprich; Herzen). Das D.I.Y. Punkzine aus Lübeck mit deutlichem Hamburgbezug oder umgekehrt. Es gibt Interviews mit bug attack und Testbunker. Außerdem einen Bericht vom Wilwarin-Festival inklusive Schlägerei mit Hippies, eine kulinarische Rundreise durch Sardinien bzw. dessen Biere, einen Konzertbericht der Stackhumans und Schaisze und das Kollektiv SchickSaal aus Lübeck stellt sich und seine Ideen vor. Lohnt sich und da es die erste Ausgabe ist, könnt ihr gleich noch eine neue Serie starten, so wie unserer magischer FC vor dem lockdown. Kontakt und Versand laufen über rueben-mus[at]gmx.de

 



 

Bjergen motherfuckin´ Kjergen