Zumindest beschleicht mich der Eindruck, dass sich die Südhessen langsam aber sicher zu einem neuen Angstgegner mausern.
Vorteil eines Geisterspiel-TV-Boykotts ist, dass man sich die Grütze nicht hat ansehen müssen, weniger verdauen muss. So überschaubar die Freude beim (offenbar) schmeichelhaften Heimsieg gegen Nürnberg war, so dosiert ist auch der Kummer ob dieser Klatsche.
Bliebe immer noch die Frage, was genau der Trainer eigentlich immer mit seinen kruden Aufstellungen und Wechseln bezwecken will.
Kommen wir zum Nachteil der Nichtbetrachtung: In Sachen Kritik muss leider die Fresse gehalten werden, weil zugegebenermaßen die Grundlage dafür fehlt.