Der Griff nach dem letzten Strohhalm

Mehr als fadenscheinige Durchhalteparolen fallen mir auch nicht mehr ein. Denn wir alle wissen, dass es deutlich wahrscheinlicher sein dürfte, dass wir nicht nur in Fürth, sondern obendrein auch drei Tage später in Würzburg auf den Deckel kriegen werden. Vorallem die Partie beim offensichtlich nicht zweitligatauglichen Aufsteiger aus Unterfranken ist ja geradezu wie gemalt, damit DER Aufbaugegner schlechthin mal wieder seine ganze Bandbreite an Komplettversager-Skills zur Schau stellen kann. Klingt alles andere als zuversichtlich, doch für Optimismus besteht ja auch kein Anlass, solange die Mannschaft keine Lebenssignale sendet. Zudem (mal wieder) fast alle Innenverteidiger verletzt und so weiter und sofort. Naja... die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.