Mund abwischen und weitermachen!

So ein Eigentor fühlt sich manchmal an wie ein Holzpflock im Herzen. Das ist vielleicht etwas zu doll auf die Tränendrüse gedrückt, aber nach der Niederlage heute gegen Bochum bleibt zumindest ein unangenehmer Geschmack von deftiger Knoblauchwurst im Mundraum zurück. Zum Glück müssen wir uns nun nicht all zu lange im Sarge verkriechen und können womöglich in bereits drei Tagen wieder frisches Blut lecken.

In dieser bestechenden  Form werden die Bochumer auf jeden Fall transsylvanischer Meister...