Dieses betrifft eigentlich nur die Abonnenten, weil in der neuen Printausgabe ein Spendenaufruf steht, in dem unser sich immer mehr anbahnendes Dilemma mit dem Kiezkieker-Computer thematisiert wird. Da die Fanzinekasse eigentlich keine uneingeplanten Ausgaben mehr verkraftet, schien das ein passabler Weg zu sein, Euch ein wenig anzupumpen.
Da uns ein alter Weggefährte aber sehr freundlicherweise aus der Zwickmühle befreit, sind auch keine Schenkungen der Abonnenten mehr nötig. Ich will natürlich niemanden aufhalten, den ganzen Quatsch auch auf diese Weise zu supporten, doch die Pandemie wird noch viel länger dauern, als uns wir uns das alle wünschen. Wer weiß, was in zwölf Monaten ist, ob dann der Schuh nicht ganz woanders drückt. Bis dahin halten wir uns mit irgendwelchen Bettelarien, die mir persönlich eh etwas peinlich sind, noch möglichst zurück.