Verstörende Werbung

Tja. das Unentschieden in Düsseldorf gestern war ja irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Ärgerlich, weil zwei Punkte mehr drin waren, beruhigend, da wir trotzdem gepunktet haben. Wenn du die Heimspiele alle gewinnst und die Bilanz in der Fremde unter dem Strich ausgeglichen gestalten kannst, ist dir der Aufstieg letztlich nicht zu nehmen.

Das Thema des Zweitliga-Verlassens gen oben greift natürlich noch etwas zu weit voraus, weshalb wir (wieder einmal) zurück blicken wollen.

Der Herr Kjergen schickte mir heute einen Link zu einer Fernsehwerbung, die heutzutage nicht mehr opportun wäre, weil... na, seht selbst:

Und aus irgendeinem Grund kam ich heute nicht mehr von der Thematik "Verstörende Sittengemälde vergangener Dekaden der Werbewirtschaft" los, habe den halben Sonntag mit der Suche nach noch krasseren Fallbeispielen verbracht. Hier meine beiden extremsten Fundstücke.

"Solange man lebt, soll man rauchen" könnte der Titel dieser seltsamen Verquickung von Kindern und Tabakgenuss lauten:

Aber der dritte Clip im Bunde schlägt dem Fass wirklich den Boden aus! Selbst für die 50er Jahre, als Rassismus aller Art noch nahezu unverhohlen propagiert wurde, ist das hier schon eine Art negativer Ausreißer: