Wenn einem ein Sieg wirklich etwas bedeuten soll, muss auch eine Niederlage schmerzen dürfen.
Das letzte Wochenende habe ich deshalb genutzt, um die neue Print-Ausgabe weiter auf die Zielgerade zu lenken, wenngleich die schon angesprochene Partie vom Freitagabend natürlich nicht all zu viel Euphorie mit auf den Weg gab.
Ab morgen geht's hier auf dem Blog wieder weiter. Auch nach der jüngsten Ausbremsung haben wir ja schließlich eine sehr gute Ausgangsposition inne, eine vortreffliche Saison hinzulegen und müssen längst noch keine Aufstiegsträume (und Pokalfinal-Fantasien) zu Grabe tragen.
Damit das mit der Überschrift wieder hinhaut, nun noch ein Blick auf das Cover von Kiezkieker #155:
Warum ausgrechnet das alte Arschloch Charlton Heston bei seinem legendären Auftritt vor der National Rifle Association auf dem Titelbild seine schlechten Zähne vorzeigen darf? Guter Einwand. Wer später meinen Senf im Heft liest, versteht, warum das jedoch das passende Cover ist:
