Das Papier wie gewohnt mit Heftklammern zu perforieren hat heute leider deutlich länger gedauert, da mich beide Großformat-Hefter zu sabotieren versuchten und mehr als nur Zicken machten.
Wer von Euch ein Abo hat und womöglich leichte Gebrauchsspuren an der Falzkante der eigenen Ausgabe bemerkt, sollte sich den Kiezkieker mal ganz nah ans Ohr halten. Wahrscheinlich könnt Ihr dann die aggressiven Vibrationen und leise Lärmfetzen meiner Hasstiraden wahrnehmen.
Was mir sehr zusagt bei solch analogen Dingen ist, dass immer noch die Hoffnung aufrecht ist, mit dem ein oder anderen gezielten Faustschlag das Problem aus der Welt zu schaffen. So auch heute, denn der Reizung bis aufs Blut folgte eine handfeste physische Ermahnung, die die Hefter doch zur Mitarbeit bewegen konnte.
Morgen wird dann alles auf die Reise geschickt.