Ich lasse die ganzen Erzählungen über die gestrigen Rasereien, Selbstverstümmelungen und das verzweifelte Gewinsel über einen vor Jahrzehnten falsch eingeschlagenen Lebensweg einfach mal weg.
Muss ja schließlich die nächste Print-Ausgabe langsam auf die Zielgerade schicken und sollte deshalb etwas an Pulver sparen.
Gestern Abend hatte ich mich hier noch eingeloggt, aber glücklicherweise die akute Hirnsülze, die ich in die Tastatur geprügelt hatte, wieder gelöscht...
Heute überwog schon wieder der Galgenhumor, weshalb es sich quasi gar nicht vermeiden ließ, unsere Schicksalsschläge mit denen eines momentan auch etwas gebeutelten Prominenten, der ebenfalls seine besten Tage in den 80ern hatte, zu verknüpfen.
FREE BORIS! ;)
Diesen Gag (und andere) dann als Kleber-Quatsch zum letzten Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf.
Eigentlich wollte ich ja nix über Nachspielzeitgegentrefferverletzungen schreiben. Aber dennoch bin ich froh, dass es immer noch eine Person in meinem Umfeld gibt, die sich noch mehr aufregt als man selbst. Gute Heilhaut, Brudi!
Zudem heute bereits eine Pyro-Aktion in der Davidstraße gestartet. Wenn du den braunweißen Headbanger mit den St. Pauli-Slayer-Klebern, die einem am Abend zuvor vom Fanprojektsleiter in die Hand gedrückt worden waren, viel Freude bereitest, entstehen sofort große kleine Dinge. Und wieder ein Beweis für die These, dass weniger manchmal mehr ist:
Falsch:
Richtig: