Zwei Dinger, die im Eifer des Gefechts irgendwie verschütt gegangen sind:
Da hätten wir einerseits die Pokalauslosung, mit der ich persönlich sehr gut leben kann. Angesichts dessen, was einem da noch als Erstrundengegner drohte, ist der SV Straelen nun wirklich nicht das personifizierte Lospech. Diese Grafik hatte ich kurz nach der Auslosung zusammengeschustert, um sie dann komplett zu vergessen:
Oder war das jetzt bereits etwas zu großkotzig? Eine Viertelfinal-Schwalbe macht ja bekanntlich noch keinen Sommer - angesichts so vieler Eintagsfliegen, die wir die Jahre zuvor bestaunen mussten.
Das zweite Thema ist meine Lieblings-Baustelle auf dem Heiligengeistfeld. Eine Baumaßnahme, deren Beginn in eine Zeit datiert, als Willy Brandt noch Bundeskanzler war. Zumindest fühlt es sich so an. Zehn Jahre dürften es aber bald sein, in denen das gesamte Feld mehr als ein Dutzend mal komplett aufgerissen, durchwühlt und wieder verschlossen wurde. Zur Zeit verhindert das Getue den Zugang Richtung Gegengerade, falls Ihr über den Südkurvenvorplatz oder die Auffahrt beim Telekom-Gebäude dorthin bzw. zum Antira in der Nordkurve wollt, und man muss einen nervigen Bogen über die Glacischaussee machen. Der Zugang über die Feldstraße ist derzeit frei und mithin der bessere Weg.
Hier noch die andere kurzeitig verloren gegangene optische Umsetzung dieses Dauerproblems: