Kontrastprogramm

Heute lockern wir die Stimmung mal mit etwas weniger schwermütigen Inhalten auf. Zwei, drei Dinge, die mich zuletzt unterhalten haben:

Eigentlich sollte hier mal wieder etwas in Sachen Zweirad-Exkursionen kommen, da ich ja zuletzt auch gut unterwegs war. Dabei entstehen zwar auch immer einige Schnappschüsse, die getrost hier vorgezeigt werden können. Aber wirklich viel Zeigenswertes war die vergangene Schönwetterperiode über leider nicht dabei. Und Euch nun trotzdem irgendwelche von mir im Waldgebiet zwischen Bienenbüttel und Lüneburg überklebten Chemie Halle-Kleber zu zeigen, erscheint reichlich witzlos. Aufgrund der vielen Frischluft war der Input via Youtube und Konsorten so spärlich, dass auf diesem Feld die Ernte eher enttäuschend ausfiel. Damit nun trotzdem nicht gehungert werden muss, ein paar Geschichten, die mir irgendwie Freude bereitet haben:

Stadtradjungs. Nicht mein persönlicher Straßenverkehrshabitus, aber schon cool:

Ganz andere Ausdrucksform, aber fraglos ein faszinierender Freak. Denny Dent:

Noch eine Zugabe. Diese "6 Pinsel-Technik" ist schon famos:

Außer allem Braunweißen und der Drahteselei wird hier ja in steter Regelmäßigkeit ein weiteres Steckenpferd geritten... ganz genau, ich rede von den frühen 80ern. Liebster Aspekt hierbei bleibt die grandiose Populärmusik dieser Tage. Wohlweißlich habe ich mir noch diverse Sachen aufgespart, soll heißen, es gibt nach wie vor Gruppen, von denen ich bislang nur die bekanntesten Songs kenne, mich aber nie richtig reingehört habe. Ultravox ist ein Beispiel dafür. Obwohl sehr bekannt und verhältnismäßig erfolgreich, habe ich mich mit der Band bis heute nie so richtig beschäftigt. "Dancing with tears in my eyes" - der mit Abstand größte Hit - ging mir aber auch 1984 als Kind schon auf den Keks. Bis vorhin war mir nicht geläufig, dass die Combo vier Jahre früher richtig geilen Scheiß gemacht hat. Bin angefixt: