Momentan geht alle freie Zeit für die bevorstehende Printausgabe drauf, weshalb der Papst hier auf dem Blog folgerichtig auch nicht unbedingt im Kettenhemd boxt. Und wenn wir schon beim Pontifex sind, ist der Weg zurück in düstere Epochen nicht mehr allzu weit. Nach dem letzten Folter-Titelblatt nun abermals mit einem mittelalterlichen Cover aufzuwarten, scheint wenig einfallsreich zu sein, aber irgendwie stand mir der Sinn vorhin nach Hieronymus Bosch, um die Hoffnungslosigkeit der Gesamtsituation zu umreißen:
Numero einhundertsiebenundfünfzig gibt es zum nächsten Heimspiel. Und ich möchte nochmal wiederholen, dass sich das Abo-Volk sehr gern schon vor und nach der Partie gegen Heidenheim bei uns am Stand vorm Fanladen ihr Exemplar abholen kann.