Boah, erst wochenlanger Dauerregen, jetzt zieht die Kälte durch alle Nähte, als nähme man ein Bad in Hechtsuppe. Ganz nebenbei, "Es zieht wie Hechtsuppe"... was in das eigentlich für eine verrückte Redewendung? Mal schnell gegoogelt: Die "Hechtsuppe" stammt aus dem Hebräischen und heißt eigentlich "hech supha". Übersetzt bedeutet das "Sturmwind". Dieser hebräische Ausdruck wurde in den jiddischen Sprachgebrauch übernommen. Man sagte also, es zieht wie "hech supha", wie ein Sturmwind.
Okay, der allseits bekannte Raubfisch hat dabei also nicht seine Flossen im Spiel.
Ich kann meinen sportlichen Verpflichtungen draußen momentan nicht richtig nachkommen, weshalb ich zum Ausgleich solch einen Wahnwitz wie den gleich folgenden gucken muss:
Bitte nicht nachmachen, der Herr mit den langen Haaren ist wahrscheinlich der Einzige, der mal eben alle Autos auf der Abfahrt hinein nach Mexiko-City überholen kann. Ich krieg beim Zugucken einen Puls von 180 und verbrenne dabei so viele Kalorien, dass danach guten Gewissens wieder eine halbe Tafel Schoki gemampft werden kann. Geht noch halbwegs harmlos los, aber dann wird's wirklich knifflig:
Wen das alles so gar nicht juckt, hier auf dem Blog nur wegen Klebern und dergleichen unterwegs ist, kriegt jetzt zumindest noch einen von eben diesen zu sehen. Klebermalen ist wie Radfahren... verlernste auch nach längerer Schaffenspause nicht ;)
Ach ja, fast vergessen: Ich warne schon mal vor weiterem Rumgeheule meinerseits über diesen Winter und seine Witterung, denn für morgen ist lecker Schneetreiben angesagt... hallelujah!