Tümeleien, hirnverbrannt!

Nach gefühlt fünfzig Jahren, in denen ich Euch immer wieder Entdeckungen vom Wegesrand unter die Nase halte, ist selbstverständlich das eigene Auge geschult, wann es Sinn macht, das Rad zu bremsen, abzusteigen und zehn Meter zurück zu gehen. Ein sechster Sinn, der auch bei relativ hohem Tempo anschlägt, wenn es sich um etwas handelt, das ich des Abends noch auf den Blog packen kann, um es herum zu zeigen.

Heute war das der Fall vor der Tanke in Wilhelmsburg kurz vor der Süderelbe.

Mittig in der Stadt crossen einen die Zecken-Rauten jeden Tag unablässig mit ihren linken Klebern, aber kaum verlässt man dieses Areal, kommt weiter Richtung Stadtrand oder darüber hinaus, ist es aus mit Correctness, agieren die Stumpfen.

Ein Glück, dass ich meine Hausaufgaben mache und die Lage entschärfen konnte, hihi:

Bewusst nicht über Litti geklebt, denn den finde ich immer noch ganz großartig. BTW: Jemand mit solchen O-Beinen würde heutzutage bereits früh im Jugendbereich ausgemustert werden.