Gut, okay... eigentlich reicht das nicht für einen Beitrag hier, aber ich liebe sie:
39 Grad waren das natürlich nicht, aber es fühlte sich in etwa so an:
Den Tag erstmal mit Umgestaltungsversuchen beginnen:
Und wenn wir schon beim Thema sind, beenden wir es gleich wieder mit diesem "Schmuckstück":
Die Sonne schien geradezu gnadenlos vom Firmament hinunter:
Doch nun zu dem, was mir von dieser Radtour in Erinnerung bleiben wird: Ganz traurig wirkende Nutztier-Fauna.
Eines gibt es entlang der Deiche zwischen Wedel und Glückstadt nämlich so gut wie gar nicht... Schatten.
Mal ehrlich, guckt diese Kuh niedergeschlagen, oder etwa nicht:
Bin es ja gewohnt, dass mir auch mal die kalte Schulter gezeigt wird, aber so viele heiße Ärsche gehen dann doch zu weit:
Will das auch nicht übertreiben, aber eine deratig große Zahl auschließlich braunweißer Rindviecher sehe ich sonst höchstens bei unseren Heimspielen... ooooooh, war der schlecht! Der Gag riecht ja schon:
Zum Abschluss noch der traurigste Anblick heute. Mitte August ist den Schafen bereits wieder einige Wolle gewachsen. Ein Umstand, der sie ganz offensichtlich nicht verzückt.
Dass der Zaun aber ausgerechnet ganz genau auf der Grenze von Sonne und Schatten verläuft, ist schon (Schäfer-)hundsgemein:
So Leute, das war's auch schon von und für heute. Zugegebenermaßen nicht all zu spannend, aber diese kleinen Tour-Erlebnisse kamen zuletzt arg zu kurz hier auf dem Blog.
Morgen geht es nochmal raus, mal sehen, wohin die Reise geht..